Skitour im Ostertal

Wir sind doch keine Weicheier!
Ganz nach diesem Motto, da die Wetterprognose Wind, Schnee und Bewölkung gemeldet hatte, ging es mit nur acht (leider 4 Absagen wegen Krankheit) Teilnehmern am 28.12. morgens um 7 Uhr von Laupheim in die Berge.

Da die Verhältnisse in den Ammergauern nicht so gut waren, führte uns die Tour am 28.12.17 ins Ostertal bei Gunzesried.
Bei Schneefall und Minusgraden kamen einige Autos die schneebedeckte Straße nicht hoch. Doch die Laupheimer Truppe mit Michael, Lisa, Ralf, Wolfgang, Uli, Sandra, Jürgen und Matthias konnte sich langsam aber sicher die Kehren hocharbeiten und kamen am Ostertalparkplatz wohlbehalten an.

Am Parkplatz angekommen wurden die Felle aufgezogen, Tourenschuhe angeschnallt und alles startklar gemacht.  Nach dem LVS Check, den Michael durchführte, liefen wir Richtung Oberalpe los. Dort wurde eine kurze Pause eingelegt. Da es jedoch immer noch schneite und es ziemlich kalt war, liefen wir schnell weiter. Nun ging es durch den Wald und die letzte Steigung hoch auf den Ochsenkopf. Hier wehte ein eisiger Wind und nach einer kurzen Rast fuhren wir bei bestem Powder ab zur Oberalpe. Der Schnee reichte teilweise bis zur Hüfte.
An der Alpe wurde wieder angefellt, und es ging leicht ansteigend durch den Wald Richtung Rangiswanger Horn. Auch beim letzten Steilstück blies ein eisiger Wind. Nun ging es noch über den mit Wechten verfrachteten wunderschönen Grat zum Gipfel des Rangiswanger Horns. Am Ziel angekommen, wurde sich rasch für die Abfahrt startklar gemacht, da es immer noch schneite und es sehr kalt und windig war. Die Abfahrt führte durch teilweise unverspurten Schnee. Auch hier waren die Verhältnisse genial. Pulverschnee bis zum Knie auf fast der ganzen Abfahrt.

Am Parkplatz angekommen, nahmen wir erst richtig war, wieviel es geschneit hatte. Die Autos waren ziemlich zugeschneit. Mit etwas Gas kamen wir aus den Parkbuchten und machten uns langsam auf den Weg zur Nachbesprechung im Café. Nach einem Kaffee oder Kakao und leckerem Kuchen ging es zurück Richtung Laupheim.

Kurzum: Es waren beste Verhältnisse zum Abfahren und wir bedanken uns bei Michael für die gelungene Tour.

Bericht: Matthias Sydow
Bilder: Matthias Sydow, Sandra Mauch, Michael Scharpf

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Biberweg bei Roggenburg

Bei trübem Himmel machten sich 10 Senioren/innen auf den Weg zur letzten Wanderung des Jahres. Startpunkt dafür war Roggenburg, von wo der Rundweg im Tal der Biber durch die Klosterlandschaft angetreten wurde.
Zunächst galt natürlich ein Besuch der barocken Klosterkirche, dann führte der Weg hinab über die Klostersteige zum historischen Radhaus, einer Pumpstation  aus dem 16. Jht., die das Wasser hinauf zum Wasserturm des Klosters pumpte. Vorbei an den Stiftsweihern ging es über Meßhofen hinauf zur Wannenkapelle und weiter zu den malerischen Stützenweihern, welche noch immer als Fischweiher genutzt werden. Nach dem Ort Biberach wanderte die Gruppe entlang der Biber zum Sägewerk der Ölmühle, wo sich ein Platz für die Mittagspause fand und uns die Besitzerin sogar einen warmen Raum gegen die Kälte anbot.
Durch den Wald mit mächtigen Buchen und Eichen erreichten wir Biberachzell, den Wendepunkt der Route. Nach dem Aufstieg auf die Hochebene konnte man schon von Weitem wieder die Türme der Klosterkirche sehen und gleichzeitig den Blick ins Tal der Biber und des Osterbaches genießen. Nach einem kurzen Abstecher zur Bruder-Klaus-Kapelle erreichten wir nach insgesamt 3,5 Std. Gehzeit wieder Roggenzell. Hier wartete schon die Einkehr in der Alten Roggenschenke zum Abschluss der Wanderung.

Bericht + Bilder: Konne

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Skitour für Anfänger am Grünten

Da die Schneeverhältnisse dieses Jahr günstig sind, konnte die Skitour für Anfänger noch vor Weihnachten stattfinden. Vom Parkplatz oberhalb von Kranzegg am „Kammeregger Weg“ sind 15 Teilnehmer zur Grüntenhütte aufgebrochen. Nach einer kleinen Einführung zum Thema ‚Felle und Anfellen‘, wurde ein großer LVS-Check durchgeführt. Danach haben sich die Teilnehmer auf die zwei Tourenleiter Michael Scharpf und Rudi Bailer aufgeteilt.
Bei geschlossener Wolkendecke und leichtem Schneefall wurden die ersten Höhenmeter überwunden. Die Erklärungen zur optimalen Linienwahl beim Aufstieg beinhalteten auch die verschiedenen Varianten des Kurvengehens inklusive ausgiebigen Übens der Spitzkehrentechnik. Nach diesen Übungen war der optimale Zeitpunkt um auf das Thema Lawinenprävention einzugehen. Dabei wurde der Umgang mit der Snow Card und die behelfsmäßige Messung der Hangneigung mit den Tourenstöcken demonstriert. Bei einer kurzen Rast sind die Aspekte der optimalen Ski- und Bindungsauswahl besprochen worden.
Während des weiteren Aufstiegs ‚musste‘ Rudis Gruppe dann mal zwischendurch ein wenig Powdern gehen. Michaels Gruppe ist in der Zwischenzeit schon einmal zur Grüntenhütte aufgestiegen. Nach einer ausgiebigen Rast und frisch gestärkt sind alle abgefahren und in den Genuss des wunderbaren Schnees gekommen. Bei einem Zwischenstopp war der letzte Punkt auf der Tagesordnung eine Übung zur Lawinen-Verschütteten-Suche. Die Teilnehmer hatten hier die Möglichkeit, nach einer Erklärung der Grundprinzipien ein altes LVS-Gerät im Schnee zu suchen. Die letzten Höhenmeter der Abfahrt haben alle noch einmal besonders genossen. Bei einem Kaffee in der Gaststätte ‚Jagdhütte‘ wurde die tolle Tour nachbesprochen.

Bericht: Joschka Wolf
Bilder: Matthias Sydow, Gebhard Stöferle

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Nikolauswanderung bei Giengen

Stark einsetzender Schneefall eine Stunde vor Abfahrt und schlechte Straßenverhältnisse hätten die Ausfahrt fast verhindert. Da man aber die Organisatoren Siggi Wehrle und Walter Späth nicht enttäuschen wollte, fuhr man trotzdem los.  Aus 13 Erwachsenen und zwei Kindern bestand die Gruppe .
Mir einer halben Stunde Verspätung traf man am Wanderheim Hasenloch in Giengen ein, wo Walter Späth mit zwei weiteren Wanderinnen auf uns wartete. Im schön geheizten Wanderheim konnten sich noch alle für die Wanderung durch den Schnee umziehen. Bei anhaltendem Schneefall und kaltem Wind führte die Stecke erst über freie Felder dann durch Buchenwald zum Ortsrand von Oggenhausen.Hier ließ der Schneefall endlich nach. Einmal über die A7 und einmal unter der A7 hindurch, zuletzt nochmal durch Buchenwald erreichten wir um 16 .30 Uhr wieder das Wanderheim. Nach 12,5 km Wanderung auf verschneiten Wegen waren alle froh, wieder ins Warme zu kommen. Besonders zu erwähnen ist, dass die beiden Kinder so tapfer durchgehalten haben.
Nach einer wohlverdienten Pause bei Glühwein, Punsch und Kaffee und viel Weihnachtsgebäck trat man die Heimfahrt auf inzwischen besser geräumten Straßen an. Danke nochmal an Walter Späth, der die Wanderung organisiert hat.

Bericht: Siggi Wehrle
Bilder: Konne

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Wanderung am Fuß des Pfänder

Der Wetterbericht hatte einen sonnigen Tag versprochen, als wir mit 16 Personen in Richtung Bodensee fuhren. Leider war der Nebel hartnäckiger als die Sonne, so dass wir fast die komplette Runde in einer dicken Nebelsuppe zurücklegen mussten. Als kleine Entschädigung für die entgangene Sicht auf Alpstein und Bodensee konnten wir aber eine tief verschneite Winterlandschaft und unverspurte Wege genießen.
Unser Startpunkt war das Zisterzienserinnen-Kloster Mariastern in Gwiggen. Zunächst auf einem Forstweg, später über einen sehr steilen Stufenpfad gewannen wir rasch an Höhe und erreichten Andreute. Durch Pferdekoppeln, verschneiten Wald und ausgedehnte Wiesenflächen stapften wir durch 20 cm Neuschnee hinauf nach Stadlers, dem höchsten Punkt des Tages. Leider blieb uns auch hier die Aussicht verwehrt. In Lutzenreute wurde die Gelegenheit genutzt, sich in der Bergsennerei mit Käse zu versorgen, dann ging es hinab nach Niederhaus und auf herrlichem Wanderweg abwärts nach Backenreute.
Am Weg zurück nach Mariastern  machten wir noch einen kurzen Abstecher zur St. Rochus Kapelle Giggelstein, die leider geschlossen war, aber durch ihre idyllische Lage trotzdem einen Besuch wert ist. Die letzten Meter unserer Wanderung konnten wir dann tatsächlich noch die Sonne genießen, dann fand die Tour im Café Fink in Hörbranz bei Kaffee und Kardinalsschnitten ihren Abschluss.

Bericht + Bilder: Konne

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Wanderung zum Wald der Grabkreuze

Auch schlechte Wetterprognosen halten die Laupheimer Senioren nicht zu Hause, und so machten wir uns mit 14 Personen auf den Weg ins Allgäu. Von Frauenzell aus starteten wir bei leichtem Nieselregen zu unserer Rundwanderung, die uns zunächst auf nassen Pfaden durch verschneite Wiesen zum Einzelhof Buch und von dort auf dem schmalen Sträßchen nach Maggmannshofen führte.  
Hier bot sich ein schöner Blick auf die verschneiten Berggipfel vom Säntis bis zu den Bergen der Nagelfluhkette.
Am Fuß des Hügels, auf dem die Wallfahrtskapelle von Gschnaidt liegt, steuerten wir zunächst die Quelle an, der bei Augenleiden heilende Kräfte nachgesagt werden. Hier beginnt der Kreuzweg, der in 12 Stationen den Leidensweg Christi nachzeichnet und auf steilem Stufenweg hinauf zur Kapelle führt. Der erste Eindruck wurde hier bestimmt von vielen Hunderten von Grabkreuzen, die rund um den Wallfahrtsort im Wald stehen. Es ist in der Umgebung seit Jahren üblich, die von den Gräbern abgeräumten Kreuze hier in Gschnaidt in den Wald zu stecken, und so haben sich im Lauf der Jahre sehr viele angesammelt.
Inzwischen war der Regen stärker geworden und so kamen beim Weiterweg Regenschutz und Regenschirm zum Einsatz. Durch den Wald erreichten wir die Schanze Walkenberg, ein Relikt aus der Römerzeit, dann ging es steil abwärts zu den wenigen Häusern des kleinen Weilers. Nach kurzer Vesperpause war bei jetzt kräftigem Wind und starkem Regen der Remsentobel das nächste Ziel. An seinem Ende stiegen wir auf steilem Pfad hinauf nach Hinterbrennberg, von wo es auf der Straße über Vorderbrennberg zurück nach Frauenzell ging.
Trotz der schlechten Witterung und teilweise nassen Wegen waren alle zufrieden mit dem Tag und schmiedeten bei der Einkehr in Diepolzhofen schon wieder Pläne für die nächsten Touren.

Bericht + Bilder: Konne

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Kloster Bonlanden

Der Novembernachmittag war feucht und trüb aber für den stimmungsvollen Krippenweg im Kloster Bonlanden genau richtig.

Unsere Seniorengruppe wurde nach einem kleinen Rundgang zum Friedhof der Franziskanerinnen, zu den Bio- Gewächshäusern und am Kreuzweg entlang im Klostercafe mit Kaffee und feinem Kuchen aus der Klosterbackstube empfangen. Danach führte uns Schwester Witburga zu der wunderbaren barocken Klosterkrippe. Sie ist etwas ganz Besonderes. Wer sie vor rund 250 Jahren geschnitzt hat, ist leider nirgends erwähnt. Aber dass es sicher bayerische Schnitzer waren, erkennt man an einem preußisch uniformierten Postbeamten, der Maria „ im Guten“ einen Brief überreicht und an einer Truppe Wachsoldaten ,die mit preußischen Pickelhauben auf dem Kopf den Palast des unbeliebten Königs Herodes bewachen. Die Preußen waren bei den Bayern damals auch nicht sehr beliebt.
Schwester Witburga erklärte mit viel Humor, die einzelnen Szenen waren so praktisch durchdacht alles sehr lebendig dargestellt – einfach ein Augenschmaus !

Bei Dunkelheit besichtigten wir die neugotische Klosterkirche St. Michael. Schwester Bonifatia machte uns auf die besondere Bemalung aufmerksam, die im Jugendstil angefertigt wurde. Symbohafte Tiere und Pflanzen wie Hirsch, Lamm , Löwe oder Sonnenblume sind in feinen, zrückhaltenden Naturfarben über den Seitenschiffen und in der Apsis dargestellt.

Auf dem Innenhof der Klosteranlage wurden gerade viele Holzhütten für den Weihnachtsmarkt am 25. und 26. November aufgebaut. Der findet sicher in einer schönen vorweihnachtlichen Atmosphäre statt.

Auf dem Heimweg kehrten wir in Dietenheim in der „ Rose “ ein.

Bericht: Dorle Schmid
Fotos:    Brigitte Müller, Peter Kolb, Manfred Strauß

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Rundwanderung am Illerdurchbruch

Trotz schlechter Wetterprognose machten sich 17 Wagemutige bei Nieselregen auf den Weg ins Allgäu. Ihr Mut wurde belohnt, denn sie konnten bei trockenem Herbstwetter eine abwechslungsreiche Wanderung an einem Abschnitt der Iller erleben, der den meisten völlig unbekannt war.
Vom Wanderparkplatz an der Illerbrücke bei Bad Grönenbach führte der markierte Wanderweg durch die Wiesen am Ufer der Iller entlang zur Fluhmühle und weiter zum Staudamm des Kraftwerks. In einer weiten Schleife durchwanderte man Betzers und erreichte durch Auwald und Schilf einen schmalen Pfad, der hinauf zu den Überresten der Ruine Kalden führt. Von hier bot sich ein einmaliger Blick auf die große Illerschleife und zur Hängebrücke in Fischers, dem nächsten Ziel der Wanderung.
Nach Überschreiten der Brücke führte der Weg durch den Wald hinauf zum Maierhof und auf der Straße weiter aufwärts nach Sommersberg mit der hübsche St.-Mang-Kapelle. Durch den Wald erreichten die Wanderer die kleine Erhebung des „Bock“. Vorbei an riesigen Nagelfluh-Blöcken, die offensichtlich als Klettergarten genutzt werden, kam man dann in weitem Bogen hinunter ans Ufer der Iller und erreichte am Fluss entlang wieder den Ausgangspunkt.
Vor der Heimfahrt ließ man sich im Café „zum Kohlenschieber“ in Bad Grönenbach mit Kaffee und leckerem Kuchen verwöhnen, dann ging es bei Regen wieder zurück nach Laupheim.

Bericht + Bilder: Konne

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Plaisirklettern in den Tannheimern

Am Samstag, den 4. November hat nun die wegen schlechtem Wetter verschobene Kletterausfahrt vom 7.Oktober stattgefunden. Leider waren wir nur noch in einem stark verkleinerten Team unterwegs. Spaß gemacht hat es auf jeden Fall sehr.

An der Zwerchenwand oberhalb vom Gimpelhaus sind wir die Zwerchenanni mit Ausstieg über die Til Ann und dann noch die Memory geklettert. Somit haben wir selber die fehlende zweite Seilschaft ersetzt und sind auf ausreichend Klettermeter gekommen.

Bericht und Bilder: Götz

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Wasserfallsteig Bad Urach

Der 2016 zum schönsten Wanderweg Deutschlands gewählte Wasserfallsteig war das Ziel der Herbtwanderung der Laupheimer Senioren. Wie (fast) immer meinte es das Wetter auch heute wieder gut mit den Wanderern und so konnten die 15 Teilnehmer einen schönen Herbsttag mit einer genussvollen Tour durch die herbstlich gefärbten Wälder mit vielen schönen Ausblicken erleben.
Startpunkt der Wanderrung war der Parkplatz im Maisental am Ortsrand von Bad Urach. Von dort folgte die Gruppe dem Brühlbach und erreichte nach wenigen Minuten den Uracher Wasserfall. Auf gut ausgebautem Weg ging es steil aufwärts, bis die Wasserfall-hütte erreicht war, von wo sich ein eindrucksvoller Blick in die Tiefe bot. Nach kurzer Pause wurde der Aufstieg bis auf die Hochebene fortgesetzt. Dort fand sich bei den Rutschenfelsen ein Grillplatz mit Sitzgelegenheiten zur Mittagspause.
In strahlendem Sonnenschein wanderte man frisch gestärkt an der Kante der schroffen Felsen weiter und erreichte schließlich den Fohlenhof des Landesgestüts Marbach. Nach einer „Ehrenrunde“ zur Hohen Warte folgte man den Wegweisern zu den Gütersteiner Wasserfällen und stieg von diesen wieder hinunter ins Maisental. Im Maisentalstüble gab es dann vor der Heimfahrt die übliche Einkehr mit Kaffee und Kuchen.

Bericht + Bilder: Konne

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