Felsentour um Inzigkofen


Auf der Fahrt zum Inzigkofer Bahnhof regnete es noch, aber bei der Ankunft ließ der Regen nach, und die Wanderung konnten die 13 Wanderer trocken und teils bei Sonnenschein genießen.
Vom Bahnhof aus stiegen wir durch herbstlich gefärbten Buchenwald hinauf zur Ruine Gebrochen Gutenstein. Am Aussichtspunkt konnten wir nicht nur einen schönen Blick auf die Burgruine sondern auch ins Donautal werfen. Danach ging es hinunter ins Schmeiental. Entlang der unberührten Schmeie wanderten wir am Zigeunerfels vorbei bis nach Unterschmeien, von wo uns der Weg über den Gutensteinerberg zum Teufelsloch führte. Oberhalb dieses Felsens machten wir Mittagspause und genossen den tollen Blick ins Donautal.
Bei Gutenstein überquerten wir die Donau und wanderten auf schönen Waldwegen (den einzigen umgestürzten Baum konnten wir leicht umgehen) über Dietfurt mit seinem markanten Turm nach Inzigkofen. Von dort nutzten wir den Weg durch die Lindenallee bis zum ehemaligen Kloster Inzigkofen. Hier zweigte der Weg ab und führte uns durch den Fürstlichen Park über die Teufelsbrücke zum Känzele – dem letzten Aussichtspunkt ins Donautal. Durch die imposanten Inzigkofer Grotten stiegen wir ab zur Donau und erreichten wieder den Parkplatz am alten Bahnhof.
Die Wanderung ließen wir im Bäckereicafé in Laiz ausklingen. Der dann einsetzende Regen störte uns jetzt nicht mehr.

Bericht: Rita
Bilder: Teilnehmer

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