Ausgangspunkt der Wanderung war für die 16 Teilnehmer der „Zauberberg in Pfronten-Rehibchel. Von dort führte der Weg zunächst durch das Tal des Rothbaches nach Zell, dann begann der Aufstieg zu den Burgen.
Zunächst erkundeten die Wanderer die imposante Burganlage von Hohenfreyberg, dann ging es zur deutlich älteren Ruine Eisenberg, die schon 1315 erbaut wurde. Leider waren die Gipfel der Allgäuer und Tannheimer Berge von einem Dunstschleier überzogen, so dass man die Aussicht von der Panorama-Plattform vermisste.
Nach der Mittagspause in der Schlossbergalm führte die Wanderung auf teilweise ramponierten Waldwegen (ein „Dank“ an die Forstwirtschaft!) hinunter nach Lieben, dann ging es auf schmalen Sträßchen nach Schwarzenbach und weiter nach Seeger. Wieder die Burgen imblick – dieses Mal von der Rückseite – wanderte die Gruppe vorbei am Schweinegger Weiher zum Schlossweiher.
Auf Grund der aktuellen Temperaturen verzichteten alle auf ein erfrischendes Bad, und so wanderte man über zeller zurück nach Rehbichel, um nach einem abwechslungsreichen tag die Heimfahrt anzutrten.