Wanderung um Rechtenstein


Durch Küchenschellen, Märzenbecher und weitere Frühblüher führte Rita Hagel 16 Wanderfreunde auf einer abwechslungsreichen Tour.
Beginn war in Talheim , wo erstmal die Küchenschellen auf dem Plateau bewundert wurden. Dann führte der Weg  ins idyllische Dorf Rechtenstein an der Donau mit seiner Geisterhöhle und dem Ensemble von Burgruine und Kirche hoch oben. Danach folgten wir zunächst der Donau dann der Braunsel, einem kurzen Nebenfluss, der am Hochwarthfelsen in die Donau mündet. Im Naturschutzgebiet Donau-Braunsel ist kein ausgeschilderter Weg, und es ging quer durch das Schilf durch eine malerische Wildnis zurück zur Donau. Über ein Brückchen gelangten wir ins Felsentäle mit schneeweißen Hängen voller Märzenbecher, wo unbedingt ein Gruppenfoto gemacht werden musste.

Gegen Mittag regnete es, und wir suchten an der Emeringer Josephskapelle Zuflucht für unsere Mittagspause. Dann hieß es „Überschreitung des Hochbergs“, und wir genossen das schöne Panorama von Obermarchtal mit dem Bussen beim Anstieg. Oben fanden wir den Bismarckstein und schöne Ausblicke auf die Landschaft.

Wieder unten von Talheim fuhren wir nach Untermarchtal ins Café Eden zur gemütlichen  Einkehr.

Bericht + Bilder: Thea Fetscher

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