Alplochschlucht und Rappenlochschlucht


Unter der Führung von Karl Grauer startete die Tour an der Bergstation der Karrenbahn mit einem langen Abstieg, der hinunter zum Staufensee und zum Kraftwerk Ebensand führte. Hier wurde die erste Pause eingelegt, dann ging es auf luftigen, an den Fels gehängten Stegen hoch über der Dornbirner Ache durch die beeindruckende Alplochschlucht bis zum Ausstieg an der „Schmitte“. Von dort führte Karl die Gruppe hinauf zu einem ganz besonderen Naturjuwel, dem „Kirchle“.
Nach dem Gang durch die imposante Sturzhöhle machte man sich wieder an den Abstieg. Dieser führte zurück durch die Alplochschlucht zum Staufensee und dann hinein in die Rappenlochschlucht. Wo im November 2011 ein gewaltiger Felssturz die alte Weganlage zerstört hatte, führt jetzt eine neu angelegte Weganlage hoch in der Felswand über die engste Stelle der Schlucht.
Viel zu schnell war das Ende der Schlucht erreicht und auf breitem Weg erreichte die Gruppe das „Gütle“, wo sie sich im schattigen Biergarten niederließ um sich vor der Heimfahrt mit Kaffee und Apfelstrudel zu stärken.

Bericht + Bilder: Konne

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