Startpunkt der Wanderung war der Parkplatz am Knopfmacherfelsen zwischen Beuron und Fridingen. Vom Bergsporn erschloss sich ein herrlicher Blick zurück auf die Donau und nach Beuron und dem Schloss Bronnen auf der anderen Talseite. Weiter ging es auf der Albhochfläche und an den Aussichtspunkten Stiegelesfels und Laibfelsen vorbei; jeweils mit schönem Blick auf die sich durchs Tal schlängelnde Donau.
Der erste Halt war bei der Mattheiser Kapelle. Nach einem kurzen weiteren Stück standen wir am Skilift von Fridingen. Jetzt ging es an der Vesperhütte Ziegelhütte vorbei abwärts zur Donau. Auf asphaltiertem Weg wanderten wir bis zum Donaudurchbruch, der engsten Stelle, bei der sich die Donau ihren Weg durch die Felsen gefressen hat. Von dort stiegen wir wieder hoch auf die Albhochfläche zur Burgruine Kallenberg. Hier legten wir unsere Mittagspause ein.
Auf breiten Forstwegen wanderten wir durch den herbstgefärbten Laubwald Richtung Beuron. Nach einigen Aussichtspunkten stiegen wir wieder zur Donau hinunter, danach wanderten wir immer an der Donau entlang wir bis zum Jägerhaus direkt unterhalb von Schloss Bronnen. Hier mussten wir die Donau wieder überqueren. Da alle trittsicher waren, war es auch kein Problem über die großen Steinquader zu balancieren, eher ein Spaß.
Jetzt ging es wieder stetig bergauf. Wieder auf der Hochfläche angekommen, genehmigten wir uns zum Abschluss im Knopfmacher Restaurant noch Kaffee und Kuchen.
Bericht: Benno Hagel
Bilder: Teilnehmer